Nachdem die homöopathische Medikation ja nicht zufriedenstellend angeschlagen hatte.
Haben wir uns auf Anraten des TA zu einer OP entschieden: Stirilisation.
Diese war gestern... Hierbei kam es zu Komplikationen... Ein Gefäß began zu bluten. Kompressen konnten die Blutung nicht stoppen und er musste es veröden.
Habe danach noch anderthalb Stunden dort gewartet bis ich sie mitnehmen konnte. Zustand war auch stabil... Der eine Eierstock den sie rausgenommen haben, hatte die Größe einer Kiwi, der andere war halb so groß.
Nach 2Stunden Ruhe und wärmen zu hause ist sie dann vor meinen Augen gestorben...
Ich mache mir jetzt Vorwürfe... Hätte ich mich nicht für die OP entschieden würde sie jetzt noch leben
Es ist alles meine Schuld. Gestern morgen war es noch quietschfiedel...
und hat einen Bauch da hängen, wie bei einer schwangeren.
aber mache Dir keine Vorwürfe. Man weiß nie wie eine OP ausgeht. Mein Gerry hatte am Freitag eine Blasenstein OP, auch hier war es eine schwere OP. Es geht ihm zum Glück sehr gut, viel besser als ich erwartet hatte! Es ist gut gegangen und es hätte bei Henni auch gut gehen können. Ein Eierstock, der groß war wie eine Kiwi ist eine gruselige Vorstellung. Das muss sie auf jeden Fall beeinträchtigt haben und das wäre ja auf Dauer auch schlimmer geworden. Mach Dir bitte keine Vorwürfe.
Hatte den gleichen Fall bei meiner Molly.
Das tut mir sehr leid.
